Blutverdünnung mit Falithrom (Phenprocoumon) oder Macumar/Warfarin

30.09.2024

Hier findest du alles, was du wissen musst, wenn du einen Vitamin-K-Antagonisten als Blutverdünner einnimmst (Falithrom/Phenprocoumon, Marcumar oder Warfarin).

Blutverdünnung mit Falithrom, Marcumar oder Warfarin: Was du wissen musst

  1. Wirkungsweise und Wirkdauer der Vitamin K-Antagonisten
  2. Wichtige Einsatzgebiete von Falithrom, Macumar, Warfarin
  3. Regelmäßige Kontrollen und Zielwert (INR); Individuelle Dosierung
  4. Ernährung: Was musst du beachten?
  5. Was du bei Operationen beachten musst
  6. Langzeitfolgen der Therapie
  7. Selbstmessung des INR-Werts
  8. Wechselwirkungen von Vitamin-K-Antagonisten mit anderen Medikamenten
  9. Erhöhtes Blutungsrisiko bei Vitamin-K-Antagonisten: Worauf solltest du achten?
  10. Was sollten Menschen beachten, die Vitamin-K-Antagonisten auf Reisen einnehmen?
  11. Zusammenfassung


Blutverdünnung mit Falithrom, Marcumar oder Warfarin: Was du wissen musst

Wenn du aufgrund einer Erkrankung wie Vorhofflimmern (VHF), einer mechanischen Herzklappe, einer Lungenembolie oder einer Thrombose (z.B. bei Antiphospholipid-Syndrom) Blutverdünner wie Falithrom, Marcumaroder Warfarin einnimmst, gibt es einige wichtige Dinge, die du beachten solltest. Diese Medikamente gehören zur Gruppe der Vitamin-K-Antagonisten und verhindern die Bildung von Blutgerinnseln, indem sie die Blutgerinnung herabsetzen. Hier erkläre ich dir, worauf du bei der Einnahme achten musst. 


1. Wirkungsweise und Wirkdauer der Vitamin K-Antagonisten

Falithrom, Marcumar und Warfarin wirken, indem sie die Aktivität von Vitamin K blockieren, das für die Blutgerinnung wichtig ist.

Die Wirkdauer von Vitamin-K-Antagonisten wie Falithrom, Marcumar oder Warfarin beträgt in der Regel mehrere Tage. Nach Einnahme dauert es etwa 48 bis 72 Stunden, bis die volle Wirkung eintritt. Auch nach dem Absetzen bleibt die blutverdünnende Wirkung noch 3 bis 5 Tage bestehen, da die Wirkung erst nach und nach nachlässt, wenn der Körper neues Vitamin K bildet. Daher ist es wichtig, diese Medikamente immer nach ärztlicher Anweisung zu dosieren und Änderungen nur in Absprache mit dem Arzt vorzunehmen.

Die blutverdünnende Wirkung tritt nicht sofort ein, sondern erst nach einigen Tagen.  Deshalb ist es wichtig, wenn das Falithrom neu eindosiert wird, dass bis zum Erreichen des Zielwertes gleichzeitig niedermolekulares Heparin gespritzt wird. 

Das ist besonders wichtig, weil bei der neuen Eindosierung von Falithrom in de ersten Tagen sogar das Risiko für Blutgerinsel etwas steigt.

Das gleiche gilt, wenn das Falithrom nach einer Pause wiederbegonnen wird (und der INR unter 1,8 abgefallen ist).

Gleichzeitig bleibt nach dem Absetzen die blutverdünnende Wirkung noch einige Tage bestehen, daher ist es wichtig, dass du immer genau nach Anweisung deines Arztes handelst.

2. Wichtige Einsatzgebiete von Falithrom, Macumar, Warfarin

Diese Blutverdünner werden bei verschiedenen Erkrankungen eingesetzt:

  • Vorhofflimmern (VHF): Um das Risiko eines Schlaganfalls zu verringern. Meist werden heutzutage bei Vorhofflimmern neuere Substanzen zur Blutverdünnung eingesetzt (Siehe Blutverdünnung bei Vorhofflimmern)
  • Mechanische Herzklappen: Um Blutgerinnsel zu verhindern, die durch den künstlichen Klappenersatz entstehen können. Moderne biologische Herzklappen benötigen keine dauerhafte Blutverdünnung mit Falithrom. Mehr über Herzklappenerkrankungen und Prothesen findest du hier.
  • Lungenembolien und tiefe Venenthrombosen: Um erneute Blutgerinnsel in den Lungen oder Beinen zu vermeiden. Meistens werden auch bei diesen beiden Erkrankungen heute modernere Medikamente eingesetzt.
  • Antiphospholipid-Syndrom: Eine Autoimmunerkrankung, die Thrombosen verursacht. Hier werden  bisher nur das Vitamin-K-Antagonisten als Blutverdünner empfohlen.

3. Regelmäßige Kontrollen und Zielwert (INR)

Wenn du Falithrom, Marcumar oder Warfarin einnimmst, muss dein INR-Wert regelmäßig kontrolliert werden. Der INR (International Normalized Ratio) gibt an, wie lange dein Blut zum Gerinnen braucht.

  • Dein Ziel-INR wird von deinem Arzt festgelegt, je nach Erkrankung. Typischerweise liegt er zwischen 2,0 und 3,0, bei mechanischen Herzklappen kann der Zielwert auch höher liegen (z.B. 2,5 bis 3,5).
  • Wie oft du den INR-Wert kontrollieren musst, hängt davon ab, wie stabil der Wert ist. Am Anfang wird der Wert öfter überprüft, später reichen meist monatliche oder zweiwöchentliche Kontrollen.

Individuelle Dosierung

Die Dosierung von Falithrom, Marcumar oder Warfarin ist individuell und hängt von deinem INR-Wert ab. Es gibt keine Standarddosis – du nimmst so viel ein, wie nötig ist, um den Ziel-INR zu erreichen. Es ist wichtig, dass du die Dosis nicht eigenständig veränderst, sondern jede Anpassung mit deinem Arzt abstimmst.

4. Ernährung: Was musst du beachten?

Da Vitamin K die Wirkung von Falithrom, Marcumar und Warfarin beeinflusst, ist es wichtig, auf eine konstante Zufuhr von Vitamin K zu achten, anstatt es komplett zu meiden. Lebensmittel, die viel Vitamin K enthalten, wie grünes Blattgemüse (z.B. Spinat, Brokkoli, Grünkohl), sollten in gleichmäßigen Mengen verzehrt werden, damit es nicht zu Schwankungen im INR-Wert kommt.

5. Was du bei Operationen beachten musst

Falls eine Operation ansteht, muss deine Blutverdünnung eventuell angepasst werden. Hier unterscheidet man zwischen kleinen und großen Eingriffen:

  • Kleine Operationen (z.B. Zahnentfernung): Dein INR-Wert kann in Absprache mit deinem Arzt auf etwa 2,0 abgesenkt werden.
  • Große Operationen: In diesem Fall ist oft ein Bridging mit niedermolekularem Heparin notwendig. Das bedeutet, dass dein Blutverdünner vorübergehend abgesetzt und durch Heparin ersetzt wird, um das Risiko von Blutungen zu minimieren.

6. Langzeitfolgen der Therapie

Eine langfristige Einnahme von Falithrom, Marcumar oder Warfarin kann zu Nebenwirkungen führen. Dazu gehören:

  • Erhöhtes Blutungsrisiko: Blutungen können leichter auftreten, daher musst du bei Verletzungen besonders vorsichtig sein.
  • Knochenprobleme: Bei langer Einnahme kann es zu einer verringerten Knochendichte kommen, was das Risiko für Osteoporose erhöhen kann.
  • Leberprobleme: Bei einigen Menschen kann die Leberfunktion beeinträchtigt werden. Regelmäßige Blutkontrollen helfen, solche Probleme frühzeitig zu erkennen.

7. Selbstmessung des INR-Werts

Es gibt die Möglichkeit, den INR-Wert selbst zu messen – ähnlich wie Diabetiker ihren Blutzucker messen. Dies bietet dir mehr Flexibilität und Kontrolle über deine Therapie. Du kannst dich bei deiner Krankenkasse erkundigen, ob sie die Kosten für eine Schulung und ein Gerät übernimmt.  Die Selbstmessung ermöglicht es dir, den INR häufiger zu überprüfen und die Dosis schneller anzupassen, wenn nötig.

8. Notwendig: Blutverdünner-Ausweis

Wenn du Falithrom, Marcumar oder Warfarin einnimmst, solltest du immer einen Blutverdünner-Ausweis bei dir tragen. Dieser informiert im Notfall medizinisches Personal darüber, dass du blutverdünnende Medikamente einnimmst. Bei einem Unfall oder einer unerwarteten Operation ist das entscheidend, um das richtige Vorgehen festzulegen.

9. Wechselwirkungen von Vitamin-K-Antagonisten mit anderen Medikamenten

Wenn du Vitamin-K-Antagonisten wie Falithrom, Marcumar oder Warfarin einnimmst, ist es wichtig, die möglichen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu kennen. 

Medikamente, die die Wirkung verstärken und das Blutungsrisiko erhöhen

Diese Medikamente können die Wirkung von Vitamin-K-Antagonisten verstärken und das Risiko für Blutungen deutlich erhöhen:

  • Acetylsalicylsäure (ASS): Bekannt als Aspirin, wird es oft als Schmerzmittel oder zur Herzprophylaxe verwendet. Es erhöht das Blutungsrisiko.
  • Gleiches gilt für Clopidogrel (ein weiterer Blutverdünner)
  • Nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR): Schmerzmittel wie Ibuprofen, Diclofenac oder Naproxen sollten vermieden werden, da sie das Blutungsrisiko deutlich erhöhen können.
  • Antibiotika: Einige Antibiotika, wie Ciprofloxacin, Amoxicillin, Erythromycin oder Doxycyclin, können die Wirkung der Blutverdünner verstärken, indem sie die Darmflora verändern, die für die Vitamin-K-Synthese wichtig ist. Während der Antibiotikaeinnahme sollte zumindest engmaschig der INR bestimmt werden und die Dosis bei bedarf angepasst werden.
  • Antimykotika: Medikamente gegen Pilzinfektionen wie Fluconazol, Ketoconazol und Itraconazol können die Wirkung von Vitamin-K-Antagonisten verstärken.
  • Herzmedikamente: Amiodaron (gegen Herzrhythmusstörungen) kann die blutverdünnende Wirkung erhöhen. Der INR muss engmaschig gemessen werden, während der Einstellung auf Amiodaron.
  • Cholesterinsenker: Statine wie Simvastatin und Rosuvastatin können die Wirkung von Vitamin-K-Antagonisten verstärken. Die Kombination wird meist gut vertragen. Es sollte jedoch der INR kontrolliert werden, wenn das Statin neu begonnen wird, gesteigert wird oder auf ein anderes Satin gewechselt wurde.

Medikamente, die die Wirkung abschwächen

Einige Medikamente können die blutverdünnende Wirkung abschwächen und so das Risiko von Blutgerinnseln erhöhen:

  • Vitamin-K-Präparate: Da Vitamin K die Blutgerinnung fördert, schwächt es die Wirkung der Vitamin-K-Antagonisten ab. Vitamin-K-haltige Nahrungsergänzungsmittel oder Injektionen, sollten vermieden werden.
  • Antiepileptika: Medikamente wie Phenytoin oder Carbamazepin können den Abbau von Vitamin-K-Antagonisten im Körper beschleunigen und dadurch deren Wirkung verringern. Bei dieser Kombination wäre besondere Vorsicht und engmaschigere Kontrollen notwendig.
  • Johanniskraut: Dieses pflanzliche Mittel, oft zur Stimmungsaufhellung verwendet, kann die Wirksamkeit von Vitamin-K-Antagonisten durch eine beschleunigte Leberfunktion abschwächen. Du solltest es vermeiden, wenn du einen Blutverdünner einnimmst.

    Medikamente, die du meiden solltest

    • Aspirin und andere Schmerzmittel aus der Gruppe der NSARs: Da diese Medikamente das Blutungsrisiko stark erhöhen, sollten sie gemieden werden. Wenn du Schmerzmittel benötigst, solltest du Paracetamol bevorzugen, da es das Blutungsrisiko weniger beeinflusst. Bei stärkeren Schmerzen berate dich mit deinem Arzt über passende Präparate)
    • Johanniskraut: Dieses pflanzliche Präparat sollte nicht ohne Rücksprache mit deinem Arzt eingenommen werden, da es die Wirkung der Vitamin-K-Antagonisten abschwächt.

    Was solltest du tun, wenn du andere Medikamente einnehmen musst?

    • Informiere deinen Arzt: Bevor du ein neues Medikament einnimmst, sei es verschreibungspflichtig oder rezeptfrei, informiere immer deinen Arzt oder Apotheker über die Einnahme von Vitamin-K-Antagonisten. Selbst vermeintlich harmlose Mittel können Wechselwirkungen haben.
    • Regelmäßige INR-Kontrollen: Wenn du ein neues Medikament einnehmen musst, sind häufigere INR-Kontrollen notwendig, um sicherzustellen, dass dein Blutwert stabil bleibt.
    • Meide Selbstmedikation: Vermeide die eigenständige Einnahme von Medikamenten ohne Rücksprache mit deinem Arzt, da die Wechselwirkungen unvorhersehbar sein können (Zum Beispiel auch Ginko-Präparate können das Blutungsrisiko erhöhen)

    10. Erhöhtes Blutungsrisiko bei Vitamin-K-Antagonisten: Worauf solltest du achten?

    Menschen, die Vitamin-K-Antagonisten (z.B. Falithrom, Marcumar, Warfarin) einnehmen, haben ein erhöhtes Risiko für Blutungen. Es ist wichtig, vorsichtig zu sein und einige Maßnahmen zu beachten:

    • Kleine Wunden: Kleinere Schnittwunden sollten sofort mit einem sauberen Tuch oder Verband abgedrücktwerden, bis die Blutung stoppt. Falls die Blutung nach 10 Minuten nicht aufhört, wende dich an deinen Arzt oder rufe den Rettungsdienst.
    • Wann den Rettungsdienst rufen? Bei starken Blutungen, Blut im Erbrochenen oder Stuhl, anhaltendem Nasenbluten oder Kopfverletzungen sollte sofort der Rettungsdienst (112) gerufen werden.
    • Warnsymptome für zu dünnes Blut: Achte auf Zahnfleischbluten, häufige blaue Flecken am Körperstamm oder starke Blutergüsse. Diese Anzeichen können auf eine übermäßige Blutverdünnung hindeuten. Suche dann sofort deinen Arzt auf.
    • Magen- oder Darmblutungen: Schwarzer, teerartiger Stuhl oder Blut im Stuhl sind Anzeichen von Magen- oder Darmblutungen. Sofort zum Arzt!
    • Hämorrhoiden: Solltest du Hämorrhoiden haben und Blutungen bemerken, konsultiere deinen Arzt, da auch hier das Risiko für anhaltende Blutungen besteht. Ein Drittel aller Erwachsenen haben Hämorrhoiden, also keine Scham! Wenn Hämorrhoiden bluten und du einen Blutverdünner benötigst, sollten die Hämorrhoiden behandelt werden.
    • Was sollte beachtet werden? Trage beim Fahrradfahren immer einen Helm, um Kopfverletzungen zu vermeiden. Meide Aktivitäten mit hohem Verletzungsrisiko wie Kampfsport, Kontaktsportarten oder schwere körperliche Arbeiten.

    Denke daran, dass auch vermeintlich kleine Blutungen oder Verletzungen bei Einnahme von Blutverdünnern ernst genommen werden sollten, um Komplikationen zu vermeiden.

    11. Was sollten Menschen beachten, die Vitamin-K-Antagonisten auf Reisen einnehmen?

    Wenn du Vitamin-K-Antagonisten wie Falithrom, Marcumar oder Warfarin einnimmst, ist es wichtig, gut vorbereitet zu reisen:

    • Genügend Medikamente mitnehmen: Packe ausreichend Medikamente für die gesamte Reisedauer ein, am besten etwas mehr für den Fall von Verzögerungen. Bewahre die Medikamente im Handgepäck auf, um sie griffbereit zu haben.
    • INR-Selbstmessgerät: Falls du ein INR-Selbstmessgerät verwendest, nimm es unbedingt mit, um deine Werte auch unterwegs regelmäßig kontrollieren zu können.
    • Blutverdünner-Ausweis: Trage immer deinen Blutverdünner-Ausweis bei dir. Dieser informiert im Notfall das medizinische Personal über deine Medikation.
    • Notfallmedikamentenliste: Erstelle eine Liste mit deinen Medikamenten und den Dosierungen, um im Ausland Missverständnisse zu vermeiden.
    • Nächste Klinik recherchieren: Finde vorab heraus, wo in deinem Urlaubsland eine Klinik oder ein Arzt ist, der INR-Kontrollen durchführen kann, falls nötig.

    Mit guter Vorbereitung kannst du auch mit Blutverdünnern sicher und unbeschwert reisen.

    12. Zusammengefasst: Was musst du beachten?

    1. Regelmäßige INR-Kontrollen sind wichtig, um sicherzustellen, dass dein Blut richtig eingestellt ist.
    2. Die Dosierung ist individuell – nimm deine Medikamente genau nach ärztlicher Anweisung ein.
    3. Ernährung: Achte auf eine konstante Zufuhr von Vitamin-K-reichen Lebensmitteln.
    4. Operationen: Besprich immer im Vorfeld mit deinem Arzt, wie du deine Blutverdünner anpassen musst.
    5. Langzeitfolgen: Sei dir der möglichen Langzeitrisiken bewusst und lasse dich regelmäßig kontrollieren.
    6. Selbstmessung kann dir helfen, deine Behandlung flexibler zu gestalten.
    7. Blutverdünner-Ausweis: Trage diesen immer bei dir für Notfälle.
    8. Wechselwirkung mit anderen Medikamenten: Bevor du ein neues Medikament einnimmst, sei es verschreibungspflichtig oder rezeptfrei, informiere immer deinen Arzt oder Apotheker über die Einnahme von Vitamin-K-Antagonisten.
    9. Informiere dich, wie du mit Wunden umgehst, was du bei Blutungen machst und welche weiteren Vorsichtsmaßnahmen im Alltag sinnvoll sind.
    10. Bei Reisen erkundige dich vorher nach einer Klinik oder Praxis, die bei Bedarf den INR messen kann und Blutungen versorgt.

    Blutverdünner wie Falithrom, Marcumar und Warfarin sind effektive Mittel, um das Risiko schwerwiegender Komplikationen zu senken. Mit den richtigen Vorsichtsmaßnahmen und regelmäßiger Überwachung kannst du sicherstellen, dass du optimal geschützt bist.